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Donnerstag, 18. Januar 2024

Vulkanausbruch auf der Reykjanes-Halbinsel: Islands Kampf mit dem Feuer

 

Ein spektakulärer Vulkanausbruch erschütterte am Sonntag, dem 14. Januar, die Stadt Grindavík auf der Reykjanes-Halbinsel. Die Stadt war zuvor evakuiert worden, und die Bewohner befanden sich nicht in Gefahr. Seit dem 16. Januar um 1 Uhr morgens ist keine vulkanische Aktivität mehr sichtbar.

Seit dem 24. Oktober 2023 überwachen Wissenschaftler des Isländischen Meteorologischen Amtes sorgfältig die zunehmende seismische Aktivität auf der Reykjanes-Halbinsel, die als möglicher Vorläufer eines Vulkanausbruchs in der Region gilt. Diese Entwicklung führte zu einem kurzen Ausbruch vom 18. bis 21. Dezember 2023 in der Nähe von Grindavík. Die vulkanische Aktivität kehrte am Sonntag, dem 14. Januar, zurück, als zwei neue Spalteneruptionen in der Gegend begannen. Alle Bewohner der Stadt waren zuvor evakuiert worden. Seit 1 Uhr morgens am 16. Januar ist jedoch keine vulkanische Aktivität mehr sichtbar.

Erste Berichte legen nahe, dass der Lavastrom weniger voluminös ist als beim Ausbruch im Dezember 2023. Dies ist ein stark lokalisiertes Ereignis, und die Auswirkungen des Ausbruchs beschränken sich auf die unmittelbare Umgebung des Ausbruchsortes. Island bleibt im Allgemeinen unberührt, und das tägliche Leben außerhalb von Grindavík verläuft normal.

Der Flugverkehr ist nicht beeinträchtigt, und alle Flüge nach und von Island verlaufen normal. In der Regel beschränken sich die Auswirkungen von Vulkanausbrüchen auf einen bestimmten, lokalisierten Bereich in der Nähe des Ausbruchs. Bisher haben vorherige Ausbrüche in der Region den Flugverkehr nach und von Island nicht beeinträchtigt.

Die Gegend wurde evakuiert und ist gesperrt. Die Behörden bitten die Menschen, nicht zum Ausbruchsort zu gehen. Viele Spalten sind in der Gegend entstanden, verbunden mit unsichtbaren Gefahren, und Such- und Rettungsteams sind im Einsatz.

Das Isländische Meteorologische Amt, der Nationale Polizeikommissar, das Department of Civil Protection and Emergency Management und ein Team von Wissenschaftlern der Universität von Island überwachen diese Situation genau und analysieren ständig Entwicklungen auf Grundlage der besten verfügbaren wissenschaftlichen Daten.

Island liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken, wo sich die nordamerikanischen und eurasischen tektonischen Platten trennen, was es zu einer der aktivsten vulkanischen Regionen der Welt macht. Regelmäßige seismische Ereignisse, von leichten Erschütterungen bis zu signifikanten Erdbeben, sind charakteristisch für die Geologie Islands. Seismische Aktivität in Island ist oft auf die Bewegung von Magma unter der Erdkruste und tektonische Plattenbewegungen zurückzuführen. Diese geologischen Aktionen führen manchmal dazu, dass Magma den einfachsten Weg an die Oberfläche sucht und somit zu einem Vulkanausbruch wird.

Island ist kein Unbekannter für vulkanische Aktivitäten. In den letzten drei Jahren gab es vier Ausbrüche auf der Reykjanes-Halbinsel. Isländische Behörden und die Bevölkerung sind auf solche Ereignisse gut vorbereitet, und Island verfügt über einige der effektivsten Maßnahmen zur vulkanischen Vorbereitung weltweit. Isländische Geowissenschaftler verfügen über umfangreiche Erfahrung im Umgang mit vulkanischen Aktivitäten.

Weitere Informationen:

  • Isländisches MET-Amt: Aktuelle Informationen zu seismischer Aktivität und Entwicklung der Ereignisse
  • Safetravel: Aktuelle Updates zur Sicherheit
  • Isländischer Nationaler Rundfunkdienst: Nachrichtenberichterstattung

Donnerstag, 30. Januar 2020

Zwei Tote Touristen am Flugzeugwrack in Island gefunden

Am Strand von Sólheimasandur im Süden #Islands 🇮🇸 wurden letzten Donnerstag zwei leblose Körper in der Nähe des Wracks einer 1973 abgestürzten amerikanischen Douglas Super DC-3 gefunden. Zunächst fanden andere Urlauber eine junge Frau an einem Pfad, der zu der berühmten Touristenattraktion führt. Ihr Begleiter wurde später von den alarmierten Rettungskräften 150 Meter entfernt entdeckt. Die zwei jungen Touristen wiesen Anzeichen starker Unterkühlung auf. Die genaue Todesursache ist noch unklar, Aufschluss soll deshalb eine für diese Woche angeordnete Autopsie geben. Hinweise auf ein Verbrechen gibt es laut Polizeiangaben nicht.

Verhaltensregeln für eine Island Reise


Immer wieder warnt die isländische Tourismus-Behörde vor dem im Winter schnell wechselnden Wetter und den eisigen Temperaturen. Sie erneuerte infolge des Unglücks ihren Appell, unbedingt auf die Wetterbedingungen zu achten. Die jährlich steigenden Touristenzahlen in Island haben nicht nur gute Seiten. Auch die Un- und Todesfälle häufen sich. Im Jahr 2019 hat ein örtlicher Touranbieter deshalb damit begonnen, Touristen am Flughafen abzufangen und sie eine symbolische Verpflichtung unterschreiben zu lassen, die besagt, die Natur so zu belassen, wie sie vorgefunden wurde. Auf seiner Website findet sich außerdem ein „Gelöbnis“, das Formulierungen enthält wie „Wenn ich neue Orte erkunde, verlasse ich sie, wie ich sie vorgefunden habe.“ und „Ich werde Fotos machen, für die es sich zu sterben lohnt, ohne dafür zu sterben“. Einzelne Gegenden haben zudem eigene Verhaltensregeln eingeführt.

Island Fotoreise mit Urbexplorer Reisen
Wrack einer 1973 abgestürzten amerikanischen Douglas Super DC-3

Sonntag, 14. April 2019

Fotoreisen nach Island und der Respekt vor der Natur

Schon gewusst? Justin Bieber war 2015 für einen Videodreh auf Island

Glaubt man Berichten von Einheimischen, hat er sich dort absolut danebenbenommen. Falls ihr das verpasst habt, lest unseren Beitrag Nach Justin Bieber Video – Island sperrt Touristenattraktion.
Nein, wir wollen jetzt nicht noch mehr auf dem armen Sänger rumhacken. Ein bisschen Online-Recherche vorab hätte ihm aber sicherlich gutgetan. Schließlich gibt es zahlreiche Blogs und Websites, unter anderem von kundigen Einwohnern, die genau zeigen, was sich die Isländer von Touristen wünschen.


Ok, wir geben zu, wir haben auch schon ein paar Situationen auf der Insel erlebt, die wir im Nachhinein lieber vermieden hätten. Damit ihr es besser macht, öffnen wir unsere volle Truhe an reichhaltigen Erfahrungsschätzen und geben euch ein paar ganz persönliche Tipps, was ihr bei eurer Reise nach Island unbedingt erleben solltet und wovon ihr besser die Finger lasst.

Ärgert nicht das Huldufólk

Huldufólk heißen die Trolle, Feen und andere magische Wesen, die auf Island ihre Heimat haben. Wegen dieser äußerst sensiblen Bewohner kann es schon mal vorkommen, dass Baustellen gesperrt oder geplante Straßen verlegt werden. Denn sobald man dieses Völkchen stört oder umquartiert, geschehen viele unerklärliche Dinge. Schließlich ist das Huldufólk für seinen Schabernack berühmt-berüchtigt.
Daher empfehlen wir euch, bei eurer Reise tunlichst alles zu vermeiden, was euch den Ärger dieses wehrhaften Völkchens einhandeln könnte. Dazu zählt: Kein Moos beschädigen, keinen Abfall hinterlassen und keine Andenken aus der Natur mitnehmen. Aus leidvoller Erfahrung unserer letzten Reise wissen wir, dass ihr auch keine Steine durch die Gegend kicken solltet. Wenn das nämlich das Zuhause eines Huldufólk war, führt das zu verknoteten Schnürsenkeln und morgendlichem Fluchen. Sagt also nicht, wir hätten euch nicht gewarnt!

Skaftafell Gletscher

Lernt ein paar Brocken Isländisch

Góðan daginn, Vertu blessaður – alles klar? Nein? Macht nichts, denn nach unserer Erfahrung schnappen unsere Gäste bei der Reise auf der Insel immer sehr schnell ein paar Brocken der Sprache auf. Finden wir super, denn das ist ein Zeichen des Respekts gegenüber den Einheimischen und dem Land. Einfach mal versuchen, vielleicht findet ihr Geschmack an der melodischen Sprache:
  • Góðan daginn – Guten Morgen
  • Vertu blessaður – Auf Wiedersehen
  • Halló – Hallo
  • Já – Ja
  • Nei – Nein
  • Takk – Danke
  • Afsökun – Entschuldigung
  • Ég tala ekki íslensku. – Ich spreche kein Isländisch.
  • Ég þarf virkilega kaffi – Ich brauche einen Kaffee.

Seid Abenteurer, aufgeschlossen und neugierig

Die schlimmste Sünde für Islandreisende wäre es, sich allem zu verweigern. Zum Glück waren wir bisher immer mit enthusiastischen Menschen unterwegs, die begierig alle Eindrücke aufgesaugt haben. Es hilft auch, dass Island für uns gar nicht so fremd ist. Vieles ist unserem Empfinden sehr ähnlich, sodass es mit hoher Wahrscheinlichkeit auf euere Reise nach Island keinen Kulturschock für euch geben wird.
Letztendlich ist Island ideal, wenn ihr mit eurer Kamera atemberaubende Motive festhalten und euch frischen Wind um die Nase wehen lassen wollt. Alles, was es dafür braucht, ist ein freundliches Lächeln, ein bisschen Abenteuergeist und die Bereitschaft, aufgeschlossen auf Neues zuzugehen und dabei immer freundlich zu bleiben. Ein Tipp: Falls euer Guide zu wenig lächelt, braucht er wahrscheinlich einen großen Becher mit heißem Kaffee. Dann kommt auch das sympathische Grinsen wieder zum Vorschein.

Die schwarze Kirche in Budir

Hört auf euren Guide

Auf eurer Reise begleitet euch ein kundiger Guide, der die Gegend kennt und weiß, wo die besten Motive für euch zu finden sind. Der Guide ist kein Babysitter, der euch in Watte packt, sondern ein Experte, der euch mit seinem Know-how unterstützt und hilfreich zur Seite steht. Daher raten wir euch dringend, auf die Anweisungen des Guides zu hören, damit ihr eine wundervolle Reise erleben könnt.
Dazu gehört auch, auf den Wegen zu bleiben, die er euch empfiehlt. Ja, Island ist eine Insel, aber vergleichsweise unbewohnt. Es kann also passieren, dass man in den weitläufigen Landschaften verloren geht – und glaubt uns, das wollt ihr nicht riskieren! So schön Island im Sonnenschein ist, so abweisend zeigt sich die Insel bei Temperaturen unter Null nachts allein draußen. Die Guides haben auch anderes im Sinn, als nachts Ausreißer suchen zu gehen, die partout nicht in ihrer Unterkunft bleiben wollten. Hört also auf euren Guide, denn der weiß, was er tut, und wird euch zu den tollsten Orten führen – versprochen!

Kirkjufellfoss auf Island

Auf eigene Verantwortung

Island hat viele leckere kulinarische Spezialitäten. Als Feinschmecker werdet ihr begeistert sein und während der gesamten Reise von einem Geschmackserlebnis zum nächsten gelangen. Die Einwohner mögen es abwechslungsreich, daher warten jede Menge verschiedene Restaurants und unterschiedliche Speisen auf euch. Die Gerichte sind auf den Karten verständlich ausgezeichnet, sodass nicht versehentlich Wal oder Pferd auf euren Tellern landen.
Aber Stopp! Es gibt ein paar Gerichte, die ihr ausschließlich mit unserer entsprechenden Vorwarnung bestellen und probieren solltet:
  • Gekochter Schafskopf: Eine lange Tradition hat der Schafskopf als Gericht. In den eiskalten Monaten waren die Inselbewohner darauf angewiesen, lange haltbare Lebensmittel zu haben und nichts zu verschwenden. Daher wird auch heute noch der Kopf eines Schafes gekocht und zum Beispiel mit Kartoffel-Rüben-Stampf serviert. Es schmeckt – logisch! – wie Schafsfleisch, aber der Anblick ist für feinfühlige Esser gewöhnungsbedürftig.
  • Eingelegte Schafshoden: Ähnlich wie der Kopf, werden auch die Hoden des Tieres nicht weggeworfen, sondern erst in Molke eingelegt und anschließend zu einer Mahlzeit verarbeitet. Etwas spezielle Konsistenz, aber wer es mag, kann es sich durchaus schmecken lassen.
  • Fermentierter Hai: Diese Delikatesse kennen sicherlich viele von euch aus diversen Videos, in denen unbedarfte Menschen die Dose öffnen und dank des „Gammel-Hai“-Gestanks fast umfallen. Der Reifeprozess beschert dem Fleisch eine intensive und stechende Note. Und zwar so stark, dass der Geruch des Haies einem die Tränen in die Augen treibt und einen kurz am eigenen Geschmackssinn zweifeln lässt.
    Aber man kann es wirklich essen – mit einer gewissen Vorbereitung: Stellt euch auf jeden Fall ein Glas mit dem einheimischen Schnaps bereit, um den Bissen runterzuspülen. Der Schnaps heißt übersetzt so viel wie Schwarzer Tod und brennt ordentlich in der Kehle und im Bauch. Aber danach könnt ihr wieder atmen und denkt erstmal „So schlimm war es ja gar nicht“ – bis euch der freundlich lächelnde Gastwirt den zweiten Bissen anbietet. Na dann, runter damit, verschwendet wird hier nichts!
Wir hoffen, wir haben euch mit ein paar grundlegenden Infos rund um die Reise zur Insel aus Feuer und Eis versorgt. Wenn ihr mehr aus unserem Erfahrungsschatz lesen und hören wollt, löchert entweder euren Guide auf der Reise oder schreibt uns eine Mail. Wir werden euch liebend gerne mit unseren persönlichen Erlebnissen rund um unsere Touren versorgen.

Polarlicher Fotografie auf Island mit Urbexplorer Fotoreisen

Abenteuer in Island

Ihr habt nun richtig Lust auf eine Fototour in Island? Na, dann los: Bucht eine unserer aufregenden Fototoreisen. Wir bringen euch auf eurer Reise zu Gletschern, Vulkanen und Geysiren; zu den Muschelstränden und einsamen Lost Places, wie etwa Búðir, die euch vor Schönheit die Sprache rauben. Erlebt wie das ferne Polarlicht den nachtschwarzen Himmel erleuchtet, begegnet am Tag den neugierigen Islandponys und lasst euch von unserem Guide im Jeep durch den Westen der Insel fahren.
Ihr habt noch keine Erfahrung mit Fotoreisen und wollt eure Kamera erst mal in heimischen Gefilden einsetzen? Dann stöbert in unserem Angebot an Lost Places Fototouren. Ihr werdet überrascht sein, welche Plätze mit besonderer Atmosphäre es ganz in der Nähe gibt. Wie wäre es beispielsweise mit einem Ausflug in den Osten Deutschlands, um die Keramikmaschinenfabrik in Görlitz zu entdecken?
Wenn ihr Fragen zu den Reisen oder allgemeine Anregungen habt, nehmt direkt Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns immer auf den direkten Austausch mit euch.


Island Polarlichter Fotoreise

Sonntag, 30. Dezember 2018

Vestrahorn – der schönste Berg Islands

Der Vestrahorn ist einer der schönsten Berge Islands, ein 454 Meter hoher Geröllberg, der hauptsächlich aus Gabbro- und Granophyr-Felsen besteht. Die Stokksnes-Halbinsel an ihrer Westseite schließt sich in einer sanften Bucht mit dem Meer ein, sodass es möglich ist, großartige Panorama-Aufnahmen des Berges zu machen, der im ruhigen Meerwasser gespiegelt ist. Es entsteht der Eindruck, das man in einer großen Lagune steht. Auch bietet es sich an, hierher in klaren Nächten in der Polarlichtzeit herzufahren. Das Interessante an diesem Berg ist, dass man ihn erst sieht, wenn man direkt vor ihm steht. Er ist von der Landseite am Rand der Halbinsel versteckt.

Vestrahorn – ein Traum für Fotografen

Der Berg ist ein Traum für Fotografen, man hat unendlich viele Möglichkeiten, ihn zu fotografieren. Ruhiges Wetter und Flut bieten Landschaftsfotografen, sich hier auszutoben um perfekte Fotomotive zu finden. Eine Aufnahme mit den langen Wellen der Brandung am Strand mit dem Berg im Hintergrund. Die Grasflächen und Dünen sind hier einzigartig und die Möglichkeiten sind endlos.

Brunnhorn – der Batman Berg

Eine der ersten Siedlungsfarmen in Island war Horn. Die Gemeinde Hornafjörður und mehrere umliegende Gebiete sind nach dem Siedlungshof benannt. Östlich des Berges befindet sich ein seltsam geformter Felsen namens Brunnhorn, der sich bis zum Meer erstreckt. Wegen seiner markanten Form hat das Brunnhorn viele fantasievollen Namen zu verdanken: Engelsberg, Drachenberg und sogar Batman-Berg. Je nachdem, von wo man das Brunnhorn betrachtet, ergeben sich völlig andere Formen. Nähert man sich auf der Ringstraße von Osten dem Berg, so hat dieser in der Tat eine sehr ungewöhnliche Form: In der Mitte ein Kopf umgeben von zwei Flügeln.

Eine geheime NATO – Radarstation?

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Horngebiet zur Basis für die britische Armee. Später wurde eine NATO-Radarstation in Stokksnes südlich von Horn eingerichtet. In Stokksnes an der Südküste von Island spürt man die Kraft des Atlantiks, wenn die Wellen mit gewaltiger Wucht das felsige Ufer treffen.

Was sind Urbexplorer Fotoreisen?

In einer kleinen Gruppe kannst Du unsere spannenden Reiseziele erkunden, interessante Fotomotive suchen, intensiv erleben und wahrnehmen. Uns alle verbindet die Fotografie auf unseren Reisen ganz gleich ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Die Fotomotive sehen, fotografisch fixieren und gemeinsam auswerten ist unsere Herangehensweise. Unsere Fotoreisen sind eine Kombination aus Abenteuer und Fotoreise mit ausreichend Zeit für eigene Fotoaufnahmen. Unsere erfahrenen Guides zeigen dir die schönsten Fotospots zu entsprechenden Tageszeiten und helfen dir beim optimalen Bildausschnitt.

Foto: Mario Schrader Fotografie

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